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Transparenter Proxy mit SMTP läuft nicht mit Port 587 - mit Port 25 ohne Probleme

Habe seit einiger Zeit die UTM inklusive SMTP-Proxy am Laufen, sogar mit
SPX-Verschlüsselung. Bisherige Zustellung der Clients direkt über die UTM an den Provider über Port 25, ohne Probleme. In den Protokollen sah es alles super aus.
Nun habe ich die Mitteilung erhalten, daß mein Provider umstellt auf den Port 587, auf dem ja angeblich auch durch die UTM "gelauscht" wird.
Stelle ich meine Clients um auf den Port 587, funktioniert zwar der Mail-Verkehr, aber anscheinend nicht mehr über die UTM; in den Protokollen ist nichts zu sehen von Einträgen der versandten Mails, eine Kontrolle über Scanning gibt es nicht. Habe ich da etwas ganz falsch verstanden? Hat jemand eine Idee?
Danke vorab.


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Parents
  • Spontan aus der Hüfte: Port 25 ist aktiv, inkl. relaying. Solange kein user based relay konfiguriert ist, wird vielleicht nur Port 25 erreichbar sein, weil MTAs nicht über 587 kommunizieren.

    Was zeigt denn ein netstat  at -tlp an?
Reply
  • Spontan aus der Hüfte: Port 25 ist aktiv, inkl. relaying. Solange kein user based relay konfiguriert ist, wird vielleicht nur Port 25 erreichbar sein, weil MTAs nicht über 587 kommunizieren.

    Was zeigt denn ein netstat  at -tlp an?
Children
  • tcp      0      0 *smtp       *:*      LISTEN
  • Noch etwas:
    im Netzwerk verwende ich keinen weiteren Mail-Server, also ist dort ausser der UTM kein MTA aktiv. Meine Clients gehen direkt über die UTM (mittels SMTP-Proxy) ins Internet.
  • Um das mitdenken anzuregen:
    Spontan aus der Hüfte: Port 25 ist aktiv, inkl. relaying. Solange kein user based relay konfiguriert ist, wird vielleicht nur Port 25 erreichbar sein, weil MTAs nicht über 587 kommunizieren.
  • Ok, teste ich heute.
    Werde nach Einrichtung des Relaying den Clients dann die UTM als SMTP-Server nennen (Port 25 oder 587?). Müsste dann noch einen "Smarthost" eintragen... (hier: mein ISP, in jedem Fall den Port 587).
    Danke, ich gebe dann "Laut"... ;-)
  • Eine Frage noch zum Relaying: 
    hier spielt das Thema "Authentifizierung" dann anscheinend eine wichtige Rolle.
    Findet die Authentifizierung schon dadurch statt, daß ich die Daten dazu dem E-Mail-Client mitgebe oder ist hier noch die Authentifizierung bei der UTM separat über das Authentifizierungs-Tool (bei jedem Client zu installieren) durchzuführen? Oder genügt es, dem Internen Netz die Erlaubnis zum Relaying zu geben?
    Danke schonmal.