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Anbindung einer Außenstelle: Site2Site VPN oder RED

Guten Tag!

Ich stehe vor der Aufgabe eine Außenstelle an unsere Zentrale anzubinden.
In der Zentrale ist eine UTM 220 mit 4x 16MBit DSL vorhanden.

In der Außenstelle steht (meines Wissenstandes nach) eine kleine WatchGuard Box.

Nun stellen sich mir folgende Fragen:
[LIST=1]
  • Sol ich eine IPSec Site 2 Site VPN Verbindung oder RED verwenden?
    (eine RED 10 liegt hier eh noch rum)
  • Bekomm ich es irgendwie hin dass der Traffic nicht nur über eine DSL Leitung in der Zentrale ankommt, sondern verteilt wird?
[/LIST]

Die RED würde ich im Transparent/Split Modus betreiben, so das wirklich nur der notwendige Traffic durch das VPN geht.

Bin mal auf eure Meinung gespannt.
Danke und Grüße!


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  • Ich befürchte, weder die RED noch die Watchguard unterstützen Deinen Traum von Bounding für das VPN.

    Die RED 10 hat ihren Charme, aber die Abhängigkeiten zur UTM in der Zentrale und deren Leitungen sind höher als bei der Watchguard. 

    Fazit: Bequemlichkeit mit mehr Störfaktoren gegen Flexibilität mit Bandbreitenmindernden Overhead
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  • Ich befürchte, weder die RED noch die Watchguard unterstützen Deinen Traum von Bounding für das VPN.

    Die RED 10 hat ihren Charme, aber die Abhängigkeiten zur UTM in der Zentrale und deren Leitungen sind höher als bei der Watchguard. 

    Fazit: Bequemlichkeit mit mehr Störfaktoren gegen Flexibilität mit Bandbreitenmindernden Overhead
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