Hallo,
ich habe eine Frage zur Web Protection Ausnahme. Bin noch neu im UTM Bereich und bei einem neuen Arbeitgeber, vielleicht ist die Antwort ganz simpel...
Um sie stellen zu können erstmal mein Szenario:
Ich habe einen Standort A, der ausschliesslich eine MPLS Strecke in unser HQ (Standort B) hat.
Am Standort A habe ich ein Gast WLAN (Cisco Classic mit WLC) aufgebaut. Gäste sollen direkt ins WLAN kommen, einen Hotspot bestätigen und surfen können.
Auf der UTM A habe ich also eine Regel, die besagt, dass das Gast vlan zur UTM B kommunizieren darf / ins Internet, da das default Gateway zur UTM B zeigt.
An der UTM B gibt es eine Regel, die erlaubt das Sourcenetz "Gast vlan von UTM A" ins Internet. Sowie eine Ausnahme der Filteroption für das Subnetz und eine Maskierung des gesamten Standortes wo UTM A steht ins Internet.
Ich kann aber nur surfen, wenn ich den Proxy / User Daten eingebe. Haben Gäste aber natürlich nicht.
Ich dachte dann, dass es ggf. mit einer nicht vorhandenen Maskierung zusammenhängt, aber die brachte keine Änderung.
Im Webprotection Log von UTM B steht immer die gleiche Source Adresse, die der UTM-A IP im Netz zum MPLS Router an Standort A. Aber selbst wenn ich für die eine Webprotection Ausnahme einstelle, kann ich nicht ohne Proxy surfen.
Brauche ich an dieser Stelle von A nach B überhaupt eine Maskierung? Was passiert mit der IP wenn nicht? Wird es nicht so oder so zur IP des MPLS Routers?
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