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Backup Routing XGS

Hi Leute,

wir haben ein XGS 4300 Cluster im Einsatz und möchten folgendes realisieren:
1. Regelweg für Internet / Azure ist eine Ethernetconnect von der Telekom. Das funktioniert auch gut.
2. Der Backuprouter ist ein LANCOM von der Telekom, der ein VPN ins Rechenzentrum des ISPs herstellt.
Es gibt zwischen Backuprouter und Firewall ein Transfernetz (z. B. 192.168.178.1 hat die Firewall und 192.168.178.2 hat der LANCOM Router). Der Tunnel auf dem LANCOM Router verbindet z. B. 172.16.0.0/16 zu any. Jetzt kommen die Pakete auf dem LANCOM Router mit 192.168.172.1 an und werden natürlich nicht in den Tunnel weitergeleitet. Ich habe dann eine NAT Regel erstellt, in der die "original source" das Interface der Firewall zum LANCOM Router ist und als "translated source (SNAT)" ein Host aus dem 172.16.er Netz testweise erstellt. Die NAT Regal wird nicht angewendet. Was mache ich falsch?

Vielen Dank im Voraus!



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Parents
  • In SFOS ist Route und NAT unterschiedliche Geschichten. Die Firewall trifft erst eine Routing Entscheidung und danach eine NAT Entscheidung.

    Dir fehlt wahrscheinlich eine Route (SD-WAN Route oder statische Route).

    __________________________________________________________________________________________________________________

  • Toni, also das kann ich so nicht stehen lassen: er hat geschrieben, dass die Pakete mit "192.168.178.1 am Router ankommen" (ok, er hat sich verschrieben und 192.168.172.1 hin geschrieben), ich interpretiere das, so, dass er die Source-IP meint. Dann wäre es so, dass die Routing Entscheidung schon getroffen wurde (sonst würden die Pakete ja nicht zum LANCOM Router geschickt) und dann die IP durch die IP des Uplinks ersetzt wurde (MASQ). Oder habe ich was verpasst?

    Mit freundlichem Gruß, best regards from Germany,

    Philipp Rusch

    New Vision GmbH, Germany
    Sophos Silver-Partner

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  • Toni, also das kann ich so nicht stehen lassen: er hat geschrieben, dass die Pakete mit "192.168.178.1 am Router ankommen" (ok, er hat sich verschrieben und 192.168.172.1 hin geschrieben), ich interpretiere das, so, dass er die Source-IP meint. Dann wäre es so, dass die Routing Entscheidung schon getroffen wurde (sonst würden die Pakete ja nicht zum LANCOM Router geschickt) und dann die IP durch die IP des Uplinks ersetzt wurde (MASQ). Oder habe ich was verpasst?

    Mit freundlichem Gruß, best regards from Germany,

    Philipp Rusch

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