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SG/XG Appliance | Site-to-Site | Frage "LTE"

Hallo zusammen,

ich bin gerade dabei eine Sophos für meine Anforderungen zu suchen.

Daher habe ich eine generelle Frage zum Thema "VPN to Site-To-Site".

Folgendes Beispiel:

In der Zentrale bzw. Gegenstelle haben wir jeweils eine feste IP-Adresse. In der Zentrale wird aus Failover-Zwecken zusätzlich noch eine LTE-Lösung implementiert.

Bei Aktivierung vom LTE bekommt die Zentrale keine feste IP-Adresse mehr.

Die Sophos-Appliance würde in der Zentrale stehen und in der Gegenstelle ein unbekannter VPN-Router. Jetzt möchte ich zwischen beiden Netzwerke eine VPN-Verbindung aufbauen.

Ich könnte die VPN-Verbindung über SSL VPN bzw. IP-SEC herstellen, was ohne Probleme funktionieren würde.

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Was passiert jetzt aber, wenn ich in der Zentrale das "LTE" aktiviert wird?

Laut Admin-Guide habe ich bei IP-SEC zwei Gateway-Typen "Initiate connection" und "Respond Only". Dabei wäre die Zentrale quasi "Initiate connection" und die Gegenstelle "Respond Only". Wäre das grundsätzlich richtig bzw. möglich?

Habe ich so eine Möglichkeit auch bei SSL-VPN?

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Vielen Dank und viele Grüße



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Parents Reply
  • Ok alles klar.

    In der Knownledge Base (community.sophos.com/.../122771) habe ich gesehen, dass man dann auf der SSL VPN SiteToSite Client Seite ein Profil einspielen muss.

    Das Format wäre .apc oder .epc.

    ===

    Kann ich so eine Datei manuell erstellen? Gibt es hierfür einen Configurator?

    Problem ist, dass in der Gegenstelle nicht unbedingt eine Sophos Appliance steht. Wenn ich dort die Verbindung anlege, müsste ich die Einstellungen (PSK, Certificates) "selbst" zusammenbasteln um dies in der Sophos einzuspielen.

    Grüße

    Gipsy

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