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VPN (Tunneling) von zwei UTMs per RED - aber wie funktioniert das mit der Backupleitung?

Hallo, ich habe hier zwei UMTs (SG230) an zwei verschiedenen Standorten, die jeweils in HA betrieben werden. Somit sind vier UTMs angeschlossen.
Um die beiden Standorte zu verbinden, habe ich unter der RED-Verwaltung - Tunnel-Managment einen Tunneling erfolgreich aufgebaut.

Die RED50 Boxen haben ja zwei WAN-Schnittstellen, damit die zweite WAN-Schnittstelle mit einer Backupleitung (Internet) versorgt werden kann. Fällt die Hauptleitung aus, springt die Backupleitung automatisch ein und schaltet sich wieder aus, sobald die Hauptleitung wieder da ist. Das funktioniert einfach und gut.

Genau diese Funktion suche ich jetzt auch für die oben beschriebene Verbindung der zwei UMTs.
Ich habe das wie folgt versucht: Unter Schnittstellen gibt es Uplings-Ausgleich. Hier kann eine aktive und eine Standby-Schnittstelle eingestellt werden. Das funktioniert auch soweit ganz gut. Wenn die Hauptleitung nicht mehr verfügbar ist, schaltet das System nach ein paar Sekunden auf die Standby-Schnittstelle um.
Nun meine Problem: Da die Backupleitung (Standby-Schnittstelle) ja eine ganz andere IP hat als die Hauptleitung, kann ich die UTM natürlich auch nicht mehr über den hostname im WebAdmin aufrufen. Das Problem ist aber, das auch die VPN-Verbindung (das Tunneling) mit der Backupleitung nicht mehr aufgebaut wird.

Gehe ich da falsche Wege? Oder muss das ganz anders konfiguriert werden, damit das funktioniert?
Als Hinweis: Die Verbindung über RED muss ja sein, wenn man QoS verwenden möchte. Daher diese Verbindungsart.

Danke.



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